Gamelan-Musikautomat & visuelle Installation
Distant Memories of the Void
Grafik zu Distant Memories of the Void; Quelle: Bilawa Ade Respati
Distant Memories of the Void ist ein Gamelan-Musikautomat und eine visuelle Installation
Ausgehend von der Gamelan-Musik und dem Schattenpuppenspiel findet in dieser Arbeit eine Schattenpuppen-Performance ohne Performer statt, die eine Geschichte über die Eine Große Leere erzählt, die von der vor-hinduistischen Religion in Java inspiriert ist.
Eine Erzählung entfaltet sich durch die Synthese von Ton, Video und Licht. Es ist ursprünglich, aber strukturiert; Dicht und doch leer: ein Spiel, das sich durch die Wahrnehmung des Betrachters entfaltet.
Das Werk wird gefördert von der Initiative Neue Musik Berlin und unterstützt vom Haus der Indonesischen Kulturen. Wir sind dankbar für die Ratschläge von Ki Sujarwo Joko Prehatin, Elisha Orcarus Allasso, Trinawangwulan Sudarga, Marius Bratoveanu und Nina Wesemann.
Grafik zu Distant Memories of the Void; Quelle: Bilawa Ade Respati |
Vernissage: 22.3.2024, 19 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr) | Eröffnung mit einem ersten Lauf der Installation und Gespräch
Samstag und Sonntag: 14 bis 16 Uhr
Montag: 15.30 bis 19.30 Uhr
Dienstag: 15 bis 18 Uhr
Finissage: 26.3.2024, 19 Uhr mit moderierter Diskussion |
Credits:
Bilawa Ade Respati / Konzept und Musik
Emese Csornai / Visuelles Konzept
Adrian Latupeirissa / Technologe
Sara Enyingi / Foto
John Carlo / Grafikdesign
Dico Baskoro / Dokumentation Taïca Replansky / Moderation
Mehr Infos auch unter void.sastraswara
Veranstaltungsort: Haus der Indonesischen Kulturen (RBI), Theodor-Francke-Str. 11, 12099 Berlin