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Festivalbanner; Quelle: Westpapua-Netzwerk
An drei Tagen im März präsentiert sich abseits des Mainstreams das Papua Film Festival mit einem Programm von insgesamt 5 Kurzfilmdokumentationen, in Berlin und Hamburg.
Es werden Bedingungen und Entwicklungen einer von der Weltöffentlichkeit wenig beachteten Region in Indonesien beleuchtet. In den Kurzfilmen geht es um konfliktreiche, alltagsprägende Themen, mit denen sich die indigene Bevölkerung Westpapuas auseinandersetzen muss.
Die von aktivistischen Filmemacher:innen gedrehten Dokumentationen erzählen aber auch Geschichten von Widerstand, dem Einsatz für soziale Gerechtigkeit und dem Kampf gegen Umweltzerstörung.
Am 16. März 2025 ist das Festival zu Gast im Berliner Sinema Transtopia. Zu sehen gibt es 3 Filme ab 17 Uhr.
Folgende Filme sind zu sehen:
Pepera 1969, A Democratic Integration? Indonesien 2023, Regie: Hengky Yeimo, Produzent: Victor Mambor, 37 min., Bahasa Indonesia mit englischen Untertiteln
My Name is Pengungsi (Refugee), Indonesien 2023, Regie: Yuliano Lantipo, Produzent: Victor Mambor, 38 min. Bahasa Indonesia mit englischen Untertiteln
Black Pearl »General of the Field«, Indonesien 2023, Regie: Mauris Yansip, Produzent: Victor Mambor, 30 min. Bahasa Indonesia mit englischen Untertiteln
Die Veranstaltungsreihe ist eine Kooperation von Watch Indonesia! e.V., Westpapua-Netzwerk, Peace Brigades International Deutschland (pbi), Jubi und Samenwerkenden Organisaties voor West Papua.
Veranstaltungsort: Sinema Transtopia, Lindower Str. 20/22, Haus C, 13347 Berlin
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