Veranstaltungsbanner; Quelle: Haus der Indonesischen Kulturen in Berlin (RBI)
Am 18. November lädt das Haus der Indonesischen Kulturen in Berlin (RBI) zu einer Podiumsdiskussion mit Akteuren der diesjährigen documenta fifteen ein. Für die Veranstaltung konnten Protagonist:innen von ruangrupa, und Taring Padi gewonnen werden.
In diesem Jahr stand die documenta fifteen besonders im Fokus, und das nicht nur weil mit der indonesischen Gruppe ruangrupa erstmals ein Kollektiv die künstlerische Leitung der weltweit bedeutendsten Ausstellung für zeitgenössische Kunst übernommen hatte. Die Kunstausstellung in Kassel, die ein kollektives Lumbung-Konzept präsentierte, stieß auf sehr kontroverse Reaktionen – vom Vorwurf des Antisemitismus bis hin zur Bezeichnung als »game changer« des internationalen Kunstmarktes. Was sind die Herausforderungen bei der Schaffung von Dialogen in Deutschland? Was bedeutet es wirklich, als Kollektiv zu arbeiten? Wie reflektieren die Teilnehmer die Erfahrungen rund um ihre Arbeit?
Eine Diskussion mit den indonesischen Kunstkollektiven ruangrupa und Taring Padi.
Sprecher: ruangrupa (Reza Afisina, Iswanto Hartono)
Moderation: Lisabona Rahman
Die Veranstaltung wird in englischer Sprache abgehalten. |
Anmeldung unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Veranstaltungsort: Haus der Indonesischen Kulturen, Theodor Francke-Str. 11, 12099 Berlin
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