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Die Detailaufnahme dieses Ohrrings der ostjavanischen Periode (1300–1500 n.u.Z.) zeigt die hohe Kunstfertigkeit des Goldschmiedehandwerks: Granulierung und Wickeltechnik; Bildquelle: Sammlung Weltkulturen Museum, Frankfurt am Main
Das Interdisziplinäre Zentrum für Ostasienstudien (IZO) lädt zu einer öffentlichen Vortragsveranstaltung mit Dr. Mai Lin Tjoa-Bonatz (J.W.Goethe-Universität Frankfurt) ein. Das Thema: Ein Unentdeckter Goldschatz in der Mainmetropole.
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Abstract Seit mehr als 100 Jahren schlummert ein Goldschatz im Depot des Museums Weltkulturen Frankfurt am Main. Die Goldobjekte aus Java sind weder der Fachwelt bekannt noch jemals in der Öffentlichkeit ausgestellt worden. Das Gold, das von deutschen Sammlern zusammengetragen wurde, stammt aus der Hindu-Buddhistischen Periode und ist damit mehr als 600 Jahre alt. |
Das IZO ist eine fächerübergreifende wissenschaftliche Einrichtung der Goethe-Universität. Ziel von Forschung und Lehre am IZO ist die Auseinandersetzung mit den modernen Kulturen und Gesellschaften Chinas, Japans, Koreas und Südostasiens sowie ihren historischen Grundlagen im Zusammenwirken der Perspektiven unterschiedlicher Fachdisziplinen.
Telefonische Rückfragen unter: 069-798-28445 | Weitere Infos zu Veranstaltungen auch auf den Seiten der Südostasienwissenschaften der Frankfurter Universität
Ort: Goethe-Universität Frankfurt am Main, Campus Westend, Seminarpavillon, Raum SP 1.01, Stralsunder Straße 32-38, 60323 Frankfurt am Main (U 1, 2, 3, 8: Station „Adickes-/Miquelallee“)
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